Umbau Regenüberläufe Dorf- und Bachstrasse: Bauarbeiten für Abwasserkanäle
Dorfstrasse
Bei starkem Niederschlag entsteht auf der gesamten Rohrlänge bis zum Regenüberlauf (RÜ) Dorfstrasse Rückstau, ausgelöst durch die seitlichen Zuflüsse im Abwasserkanal. Um dies zukünftig zu verhindern, soll der bestehende RÜ mit Sprungwehr rückgebaut und ein neuer RÜ mit Streichwehr erstellt werden. Anschlusspunkte wie Zulauf- und Entlastungskanal werden dabei beibehalten. Als Drosseleinrichtung ist ein Drosselschacht mit einem trocken angeordneten Handschieber inkl. Stahlrohr vorgesehen. Durch die neue Nutzung des Bauwerks als Streichwehr kann die Höhe zwischen Bodenöffnung und Ablaufkanal zukünftig als Druckhöhe für das Drosselrohr verwendet werden. Der Höhensprung wird daher innerhalb des Überlaufbereichs vor der Drossel überwunden, so wird der mögliche Einstellungsbereich der Drossel erhöht. Auf das Bauwerk folgt eine neue Mischwasserleitung mit vergrössertem Durchmesser bis zum Knoten Bachstrasse. Dafür wird die bestehende Leitung abgebrochen. Die neue Leitung wird mittels U-Graben erstellt. Zusätzlich sind seitliche Hausanschlüsse anzuschliessen.
Bachstrasse
Bei starkem Niederschlag entsteht auf der gesamten Rohrlänge bis zum Regenüberlauf (RÜ) Bachstrasse Rückstau, ausgelöst durch die seitlichen Zuflüsse im Abwasserkanal. Um dies zukünftig zu verhindern, soll der bestehende RÜ mit Sprungwehr zu einem Streichwehr umgebaut werden. Hierfür wird der bestehende Zulaufkanal abgebrochen und der entsprechende Einlauf verschlossen. Mittels Betonfräse wird auf der anderen Seite des Bauwerkes ein neuer Kanal angeschlossen. Die für Streichwehre charakteristische, gradlinige Überlaufrinne kann so auf möglichst einfache Art realisiert werden. Die bestehende Schwelle in der Mitte des Bauwerks muss gekürzt und der Schwellenkopf so ausgebildet werden, dass anschliessend die Montage einer Kulissentauchwand für den Schwimmstoffrückhalt möglich ist. Direkt nach dem Regenüberlauf ist ein Drosselschacht mit einem trocken angeordneten Handschieber inkl. Stahlrohr vorgesehen. Kommt der neue Drosselschacht in Konflikt mit dem Fundament der bestehenden Bachstützmauer, muss dieses lokal entsprechend angepasst werden. Für den Schachteinstieg in den Drosselschacht ist die Wasserleitung umzulegen. Auf die beiden Bauwerke folgt eine neue Leitung DN 600 bis zum nächsten bestehenden Schacht C19.13, welcher abgebrochen und mit neuer Sohlenhöhe erstellt wird. Die Leitung wird mittels U-Graben ausgeführt. Zusätzlich sind seitliche Hausanschlüsse anzuschliessen. Weiter nördlich werden auch die Schächte C19.6 und C19.7, sowie die Haltung dazwischen neu gebaut.
Yanik Allgeier
Seetalstrasse 6
5630 Muri
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